Soziale Bedeutung: Öffentliche Sicherheit und ethische Erwägungen
Verbesserung der öffentlichen Sicherheit: Große öffentliche Veranstaltungsorte stehen vor wachsenden Sicherheitsherausforderungen durch Gewalt von Fans, Terrorismus und unbotmäßiges Verhalten. Herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen (Wachpersonal, Metalldetektoren, Videoüberwachung) reagieren oft auf Vorfälle, anstatt sie zu verhindern. Mit der PSY Visor Cam wird eine KI-gesteuerte Psychotypen-Screening System zur proaktiven Identifizierung von Personen, die eine Bedrohung darstellen könnten vor ein Vorfall eintritt. Sicherheitsexperten betonen, dass eine solche proaktive Erkennung von Verhaltensbedrohungen eine "bewährte Methode zur Verhinderung von Massengewalt, Sabotage und anderen schädlichen Handlungen" ist und es dem Personal ermöglicht, "dem Aggressor einen Schritt voraus zu sein". Durch die Analyse subtiler psychologischer und verhaltensbezogener Hinweise (z. B. Mimik, Körpersprache, Mikrosignale der Erregung) kann die PSY Visor Cam das Personal in Echtzeit auf potenziell aggressive oder instabile Personen aufmerksam machen. Diese Fähigkeit ergänzt die konventionelle Sicherheit - zum Beispiel das Erkennen eines aufgeregten Fans ohne eine Waffe, die eine Schlägerei auslösen könnte, oder die Identifizierung einer Person, die Anzeichen von extremem Stress oder narzisstischer Feindseligkeit zeigt, auch wenn sie nicht vorbestraft ist. Die PSY Visor Cam fungiert als stets wachsamer Beobachter und hilft den Sicherheitsteams verhindern. Vorfälle zu beobachten, anstatt nur auf sie zu reagieren. Dies erhöht die öffentliche Sicherheit, da ein frühzeitiges Eingreifen möglich ist (z. B. freundliche Deeskalation durch das Personal oder zusätzliche Kontrollen), wodurch Schlägereien oder Schlimmeres (z. B. wenn ein Angreifer sein Ziel erreicht) möglicherweise verhindert werden können. Der gesellschaftliche Nutzen liegt auf der Hand: Eine sicherere Umgebung bei Sportveranstaltungen, Konzerten und in Nachtclubs bedeutet ein angenehmeres Erlebnis für die Öffentlichkeit und weniger Tragödien in den Nachrichten.
Ethische Leitplanken: Die Einführung von psychometrischen KI-Screenings an öffentlichen Veranstaltungsorten wirft ernste ethische Fragen auf. Die Betreiber von Veranstaltungsorten müssen sicherstellen, dass Die Profilerstellung basiert auf Verhaltens- und Risikoindikatoren - nicht auf Ethnie, ethnischer Zugehörigkeit oder anderen geschützten Merkmalen. Die Algorithmen von PSY Visor Cam sollten so trainiert werden, dass sie universell relevante Hinweise auf Aggression oder risikoreiche mentale Zustände erkennen und gleichzeitig Verzerrungen vermeiden. Es ist entscheidend, dass jede Flagge die das System erzeugt, ist gedolmetscht und überprüft durch Mitarbeiter der menschlichen Sicherheitund nicht als automatische Schuld behandelt. (Einige Anbieter wie Oddity.ai entwickeln ihre KI zur Aggressionserkennung so, dass sie einen "Human-in-the-Loop"-Ansatz unterstützen und nicht die Gesichter der Personen zu identifizieren und dabei das menschliche Urteilsvermögen und die Privatsphäre zu wahren). Die Lösung von Soulmatcher muss in ähnlicher Weise als Entscheidungshilfe für geschultes Sicherheitspersonal dienen und nicht als dystopischer Richter. Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit ist ebenfalls der Schlüssel für einen ethischen Einsatz: Veranstaltungsorte sollten die Besucher darüber informieren, dass ein KI-Sicherheitssystem im Einsatz ist, wonach es sucht und wie mit den Daten umgegangen wird. Diese Offenheit kann Vertrauen schaffen und zeigen, dass das Ziel ist die öffentliche Sicherheit, nicht die aufdringliche Überwachung. Die Beauftragung unabhängiger Experten (aus den Bereichen Sicherheitsethik, Psychologie und KI) mit der Prüfung der Algorithmen von PSY Visor Cam würde die Validierung der evidenzbasierten Bewertung von Psychotypen und die Vermeidung ungerechtfertigter Profilerstellung weiter vorantreiben. Ermutigend ist, dass die Berater der Strafverfolgungsbehörden darauf hinweisen, dass die Methoden zur Verhaltenserkennung seit Jahrzehnten "rigoros in der Praxis getestet" wurden und bei richtiger Integration sehr effektiv sein können, insbesondere als Teil einer umfassenderen Sicherheitsstrategie. Durch die Einhaltung bewährter Verfahren kann die PSY Visor Cam ethischen Normen entsprechen und sogar ein Zeichen setzen. neue Norm für den verantwortungsvollen Einsatz von KI in der öffentlichen Sicherheit.
Datenschutz und Einhaltung von Gesetzen: Jedes System, das persönliche Merkmale an den Eingängen von Veranstaltungsorten analysiert, muss die Datenschutzgesetze in westlichen Ländern strikt einhalten. In der Europäischen Union, GDPR stuft biometrische und psychometrische Daten als sensible personenbezogene Daten ein, was bedeutet, dass ihre Verwendung eine solide Rechtsgrundlage und Sicherheitsvorkehrungen erfordert. Das Einholen einer einfachen Zustimmung reicht möglicherweise nicht aus. So wurde beispielsweise ein spanischer Fußballverein (Osasuna) im Jahr 2024 gemäß der DSGVO mit einer Geldstrafe von 200 000 Euro belegt, weil er ein optional Gesichtserkennungssystems - obwohl die Fans sich vorher registrieren lassen und ihre Zustimmung geben mussten, haben die Aufsichtsbehörden entschieden, dass der Klub nicht nachweisen konnte, dass die biometrische Verarbeitung wirklich notwendig und verhältnismäßig . Dieser Fall unterstreicht, dass der Einsatz von PSY Visor Cam den strengen Grundsätzen der EU für Datensparsamkeit, Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit. In der Praxis bedeutet dies, dass das System Folgendes erfassen sollte nur die für die Sicherheit erforderlichen Daten (z. B. Risikobewertungen in Echtzeit ohne langfristige Speicherung identifizierbarer Bilder), verwenden nur für Sicherheitszwecke zu verwenden und nachzuweisen, dass keine weniger eingreifende Methode ein vergleichbares Sicherheitsniveau erreichen würde. Soulmatcher sollte vor der Einführung in Europa eine Datenschutz-Folgenabschätzung durchführen und möglicherweise die Genehmigung der Datenschutzbehörden einholen. Technische Maßnahmen können die Einhaltung der Vorschriften unterstützen - z. B. die Durchführung von Analysen auf dem Gerät, ohne das Video in die Cloud hochzuladen, die Unschärfe oder das sofortige Entfernen von Gesichtern, die nicht markiert sind, und die Gewährleistung von "privacy by design", wie es Oddity.ai tut (ihre Gewalterkennung ist anonymisiert und speichert keine persönlichen Identifizierungsmerkmale, was vollständig innerhalb der GDPR-Richtlinien liegt). In den Vereinigten Staaten sind die Datenschutzgesetze stärker zersplittert: Es gibt kein föderales GDPR-Äquivalent, aber Bundesstaaten wie Kalifornien (CCPA/CPRA) und Illinois (BIPA) stellen Anforderungen. CCPA/CPRA würde von Veranstaltungsorten, die PSY Visor Cam verwenden, verlangen, dass sie die Datenerfassung in ihren Datenschutzrichtlinien offenlegen und Rechte wie Zugang und Löschung für in Kalifornien ansässige Personen aufrechterhalten. BIPA (Illinois' Biometric Information Privacy Act) schreibt vor vorherige Zustimmung für die Erfassung biometrischer Daten und sieht harte Strafen für die Nichteinhaltung vor - ein abschreckendes Beispiel ist der Six Flags-Vergnügungspark, der wegen der Abnahme von Fingerabdrücken von Gästen ohne entsprechende Zustimmung gerichtlich belangt wurde. In Illinois oder ähnlichen Bundesstaaten könnte daher vor der Verwendung der PSY Visor Cam eine ausdrückliche Zustimmung der Ticketinhaber erforderlich sein. Im Vereinigten Königreich folgt der Datenschutz den GDPR-Standards (UK-GDPR), so dass ähnliche Vorsicht geboten ist. Insgesamt, PSY Visor Cam's Design und Richtlinien müssen die Privatsphäre in den Vordergrund stellen bei jedem Schritt: Information der Teilnehmer, Sicherung der Daten durch Verschlüsselung, Beschränkung des Zugriffs auf die Ergebnisse auf der Grundlage der Notwendigkeit, sie zu kennen, und routinemäßige Löschung der Daten. Auf diese Weise kann das System seinen Sicherheitsauftrag erfüllen und gleichzeitig Achtung der Rechte des EinzelnenDadurch wird ein potenzielles öffentliches Anliegen in öffentliche Unterstützung umgewandelt. Wenn die Menschen sehen, dass das System fair und transparent innerhalb der gesetzlichen Grenzen funktioniert, sind sie eher bereit, die zusätzliche Sicherheit, die es bietet, anzunehmen.
Experten und öffentliche Unterstützung für AI-Screening: Trotz verständlicher Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes erkennen immer mehr Sicherheitsexperten an, dass die KI-gestützte Überprüfung erforderlich um überfüllte Veranstaltungsorte in der heutigen Zeit zu schützen. Die menschliche Wachsamkeit allein kann Zehntausende von Zuschauern nicht effektiv überwachen - entscheidende Warnzeichen werden übersehen. Hochentwickelte Algorithmen werden nie müde oder schauen weg, was sie zu idealen "Augen" zur Unterstützung der menschlichen Wächter macht. Die niederländische Polizei hat zum Beispiel seit Jahren vertraute auf ein KI-System, das Videoüberwachungsanlagen auf gewalttätiges Verhalten überwacht und Beamte in Echtzeit alarmiert. Dieses System, Oddity.ai, hat sogar vermeidet die Erfassung von Gesichtern und schafft es dennoch, Schlägereien und Übergriffe zu erkennen, wenn sie passieren, was unterstreicht, dass eine gut konzipierte KI die Sicherheit verbessern kann ohne die Privatsphäre mit Füßen treten. Sicherheitsberater weisen auch darauf hin, dass die Erkennung von Verhaltensbedrohungen, sei es durch geschultes Personal oder KI, eine stark abschreckende Wirkung hat - Wenn potenzielle Störenfriede wissen, dass sie wahrscheinlich entdeckt werden, bevor sie handeln, überlegen es sich viele vielleicht zweimal. Diese Abschreckung und das frühzeitige Eingreifen können nicht nur die Besucher, sondern auch das Personal wie das Sicherheitspersonal (das oft die Hauptlast der Gewalt trägt) und sogar die potenziellen Straftäter selbst vor Schaden bewahren. Der ethische Einsatz der PSY Visor Cam könnte daher als ein Akt der sozialen Verantwortung betrachtet werden: Er zielt darauf ab Gewaltprävention, Verringerung von Verletzungen und Förderung einer Sicherheitskultur in öffentlichen Versammlungen. Wissenschaftler und Psychologen befürworten zunehmend die Verwendung von Verhaltenshinweisen für die Bewertung von Bedrohungen, sofern die Systeme ordnungsgemäß validiert sind. In einer Zeit, in der Massenveranstaltungen häufig stattfinden und die Gefahr von Einzelkämpfern oder plötzlicher Massenpanik allgegenwärtig ist, ist die Soziale Bedeutung der proaktiven Vorsorge kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Psychotyp-Analyse der PSY Visor Cam könnte beispielsweise eine Person identifizieren, die Anzeichen von extremem Stress und feindseligen Gedanken zeigt, wenn sie eine überfüllte Arena betritt - eine Gelegenheit, sie diskret für ein Gespräch oder zusätzliche Kontrollen beiseite zu ziehen und so möglicherweise ein Alptraumszenario abzuwenden. Wenn sie wirksam kommuniziert werden (z. B. "Dieser Veranstaltungsort verwendet fortschrittliche KI-Sicherheitsüberprüfungen, um alle zu schützen"), können derartige Maßnahmen auch die Öffentlichkeit beruhigen. Zusammengefasst, PSY Visor Cam erfüllt einen wichtigen öffentlichen Bedarf: Die Sicherheit von Veranstaltungsorten wird auf intelligente und präventive Weise gewährleistet und steht im Einklang mit demokratischen Werten. Durch die Verbindung von innovativer KI mit ethischer Aufsicht rechtfertigt sich das System nicht nur als technisches Produkt, sondern auch als Initiative für die öffentliche Sicherheit, die von Experten für Sicherheit und Psychologie unterstützt wird.
Marktanalyse: Biometrische und KI-Sicherheit für Veranstaltungsorte in Europa, Großbritannien und den USA
Boomende Nachfrage nach intelligenter Sicherheit für Veranstaltungsorte: In der Europäischen Union, im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten wächst der Markt für biometrische und KI-gestützte Sicherheitssysteme in Veranstaltungsorten rasch. Die Betreiber von Veranstaltungsorten investieren in großem Umfang in Technologien, die die Zugangskontrolle und die Erkennung von Bedrohungen verbessern können, und zwar sowohl aus Sicherheitsgründen als auch aus dem Wunsch heraus, das Erlebnis der Fans zu verbessern. Die Weltmarkt für Stadionsicherheit (für Überwachung, Zugangskontrolle usw.) wurde auf etwa $6,24 Milliarden im Jahr 2017 und wird voraussichtlich bis zu $16,06 Milliarden bis 2025, eine robuste jährliche Wachstumsrate von 12,8%. Allein auf Nordamerika entfielen 2017 rund 40% dieses Marktes, und auch Europa hat einen erheblichen Anteil, was darauf hindeutet, dass westliche Veranstaltungsorte bei diesem Wachstum an vorderster Front stehen. Insbesondere biometrische Technologien werden zu einer Top-Priorität: Eine kürzlich durchgeführte Branchenumfrage ergab, dass fast die Hälfte der Veranstaltungsorte für Live-Events (etwa 47%) Rang Biometrie als eine der wichtigsten Initiativen für 2025 . Dies spiegelt einen grundlegenden Wandel in der Sicherheitsstrategie wider - weg von Metalldetektoren und Ticket-Scannern, hin zu Gesichtserkennung, Fingerabdruck- oder Handvenen-Ticketing, KI-Videoanalyse und mehr. Die Gesamt Biometrischer Markt in Europa (über alle Sektoren) betrug etwa $12,4 Milliarden im Jahr 2024 und wird sich voraussichtlich verdreifachen auf $39+ Milliarden bis 2033 wobei sichere Identifizierung und Zugangskontrolle die Hauptantriebskräfte sind. Ein erheblicher Teil dieses Wachstums wird aus Anwendungen in großen Veranstaltungsorten kommen, wo die Überprüfung von Identitäten und die effiziente Kontrolle von Menschenmengen sowohl eine logistische Herausforderung als auch ein Sicherheitsgebot darstellen.
Segmentierung und Skalierung von Veranstaltungsorten: Der Zielmarkt umfasst eine Vielzahl von Veranstaltungsorten, die jeweils eigene Größenordnungen und Sicherheitsanforderungen haben:
- Stadien (Sportarenen): Dazu gehören Stadien unter freiem Himmel oder große geschlossene Stadien, die für Sportarten wie Fußball, Rugby, American Football, Baseball usw. genutzt werden. In Europa gibt es Hunderte von Profifußballstadien - die Vereine der höchsten Spielklasse in den UEFA-Ländern zählen beispielsweise weit über 200, und da sind die Stadien der unteren Ligen und der Nationalmannschaften noch gar nicht mitgerechnet. Allein im Vereinigten Königreich gibt es Dutzende großer Fußballstadien (vom Wembley-Stadion mit 90.000 Plätzen bis hin zu Klubstadien mit 20.000 Plätzen), und in den USA gibt es unter anderem große Stadien für die NFL (32 Teams), die MLB (30 Teams) und den College-Football (über 100 große Stadien). Einer Schätzung zufolge gibt es in Europa sogar mehr große Stadien als in den USA (etwa 1.200 gegenüber 844, wobei alle Größen berücksichtigt werden), was die große Ausdehnung verdeutlicht. In Stadien finden in der Regel Zehntausende von Menschen gleichzeitig Platz, und die Ausgaben für die Sicherheit sind dementsprechend hoch - große Stadien können jährlich Millionen für Sicherheitspersonal, Zäune, Kameras und Kontrollraumbetrieb ausgeben. In den letzten Jahren, Aufrüstung des "intelligenten Stadions" sind weit verbreitet und verbinden Hochgeschwindigkeitsverbindungen mit fortschrittlichen Sicherheitsüberprüfungen und Analysen. Das Ergebnis: Viele Stadionbesitzer prüfen aktiv biometrische Tore und KI-Überwachung. So haben beispielsweise die UEFA Champions League und andere internationale Spiele die Stadien dazu veranlasst, die Einlasskontrollen zu verschärfen, um Hooliganismus und Terrordrohungen zu verhindern, manchmal sogar auf Druck der Regierung. Dies führt zu Pilotprogrammen mit Gesichtserkennung an Drehkreuzen und KI-Überwachung von Menschenmengen. Der Trend zur Einführung ist eindeutig: Eine wachsende Zahl von Stadien in der EU und den USA hat biometrische Ausweise für Fans, Mitarbeiter oder VIPs entweder getestet oder eingeführt - und diejenigen, die dies noch nicht getan haben, beobachten dies genau. Branchendaten zeigen 37% der Veranstaltungsorte verwenden bereits biometrische Daten in irgendeiner Form (meist für den Zutritt des Personals oder der Medien) und viele weitere planen den Einstieg. Angesichts der ständigen Vorfälle von Übergriffen auf das Spielfeld, Schlägereien auf den Tribünen oder Toreinbrüchen sehen die Stadionbetreiber in der KI-gestützten Überprüfung eine Möglichkeit, die Sicherheit zu erhöhen, ohne Hunderte von zusätzlichen Mitarbeitern einzustellen. Wir können erwarten, dass die Stadionsegment Angesichts dieser Trends und der schieren Menge an potenziellen Endnutzern (die Sicherheitsteams tausender Stadien in der westlichen Hemisphäre) ist PSY Visor Cam einer der fruchtbarsten Märkte.
- Arenen und Konzerthallen: Dabei handelt es sich um überdachte Spielstätten mit in der Regel 5.000 bis 25.000 Plätzen, die für Basketball, Eishockey, Konzerte und andere Unterhaltungsveranstaltungen genutzt werden. In den USA spielen viele NBA- und NHL-Teams in solchen Arenen (oft mit einem Fassungsvermögen von etwa 20.000 Plätzen), und in Europa gibt es zahlreiche Mehrzweck-Arenen (die O2 in London, die Accor Arena in Paris, die Mercedes-Benz Arena in Berlin usw.), in denen Konzerte und Sportarten wie Hallentennis oder EuroLeague-Basketball stattfinden. Es gibt auch berühmte Konzerthallen und Theater für darstellende Künste, die zwar kleiner sind, aber dennoch hochkarätige Veranstaltungen ausrichten. Der Schauplatz zählt: In den USA gibt es mehr als 150 große Arenen, wenn man den Profisport und große Konzerthallen berücksichtigt; in Europa gibt es ebenfalls Hunderte von Arenen und großen Theatern, die über die Länder verteilt sind. Die Sicherheitsbedenken sind hier genauso groß wie in den Stadien - eine tragische Erinnerung daran war der Bombenanschlag in der Manchester Arena im Vereinigten Königreich 2017, der die Schwachstellen in Konzertveranstaltungen deutlich machte. Infolgedessen verstärken selbst mittelgroße Arenen die Sicherheitskontrollen an den Eingängen (Taschenkontrollen, Magnetometer und jetzt auch biometrisches Ticketing, um Papiertickets und Betrug zu vermeiden). Die jährlichen Sicherheitsausgaben variieren je nach Größe des Veranstaltungsortes, können aber immer noch beträchtlich sein (Millionenbudgets für die größten Arenen, insbesondere bei Großveranstaltungen). Trends bei der Annahme: Viele Arenen folgen dem Beispiel der Stadien. So haben beispielsweise mehrere NBA-Arenen in den USA Partnerschaften mit biometrischen Unternehmen geschlossen, um Kartenkontrollen per Gesichtserkennung oder die Bezahlung von Konzessionen per Handabdruck anzubieten. In der EU haben Arenen, die für internationale Wettbewerbe genutzt werden (z. B. für das EuroBasket-Turnier oder den Eurovision Song Contest), die Gesichtserkennung für die Akkreditierung von Personal und Künstlern getestet. Die Website COVID-19-Pandemie einen Teil davon beschleunigt und die Veranstaltungsorte dazu gedrängt, nach Lösungen für den berührungslosen ZugangDies machte Technologien wie Gesichts- oder Handflächenerkennung sowohl aus hygienischen als auch aus Geschwindigkeitsgründen interessant. In Zukunft werden Arenen wahrscheinlich auch innerhalb des Veranstaltungsortes KI-Überwachung integrieren - z. B. zur Überwachung der Zuschauerdichte, um Gedränge zu verhindern, zur Erkennung von Schlägereien auf der Tribüne oder sogar zur Identifizierung von VIPs für den Service. Das Psychotypen-Screening von PSY Visor Cam könnte hier einen Mehrwert bieten, indem es potenziell aggressive Besucher in den allgemeinen Einlassbereichen erkennt oder Anzeichen von Panik in einer Menschenmenge ausmacht (was ein frühzeitiges Eingreifen im Falle einer gefährlichen Überfüllung oder eines Brandes ermöglicht).
- Nachtclubs und Vergnügungslokale: Nachtclubs, Musiklokale und große Bars/Kneipen bilden ein anderes Segment - in der Regel mit geringerer Kapazität (einige Hundert bis einige Tausend Besucher), aber oft dicht gedrängt und anfällig für Auseinandersetzungen. In den großen Städten Europas und der USA gibt es jeweils Dutzende von beliebten Clubs, und insgesamt geht die Zahl der Nachtlokale in die Tausende. Jeder Veranstaltungsort ist zwar kleiner als ein Stadion, aber die Aggregat Der Markt und das Bedürfnis nach Sicherheit sind enorm. Nachtclubs sind mit Problemen wie Schlägereien, sexueller Belästigung, drogenbedingten Vorfällen und gelegentlich mit Schlimmerem konfrontiert (einige Terroranschläge hatten Nachtclubs zum Ziel, wie in Paris 2015 oder Orlando 2016). Traditionell verlassen sich die Clubs auf Türsteher, die Ausweise kontrollieren und nach Problemen Ausschau halten, aber jetzt setzen einige auf Technik. Zum Beispiel im Vereinigten Königreich, Die Gesichtserkennung setzt sich an den Eingängen von Clubs durch - Bestimmte Londoner Clubs haben damit begonnen, Gesichtsscanner einzusetzen, um Gäste mit einer Überwachungsliste bekannter Unruhestifter oder minderjähriger Gäste zu vergleichen. Einem französischen Bericht zufolge wird diese Technologie, die "unerwünschte" Personen erfasst, in London "immer häufiger in Nachtclubs." . Unternehmen wie Facewatch im Vereinigten Königreich stellen eine gemeinsame Datenbank mit Personen bereit, die wegen Gewalttätigkeit oder Ladendiebstahls gesperrt sind, und Clubs installieren Kameras von Facewatch, um automatisch Alarm zu schlagen, wenn eine markierte Person versucht, das Lokal zu betreten. In den USA haben gehobene Clubs in Städten wie Las Vegas oder Miami mit biometrischen Ausweiskontrollen für den VIP-Einlass experimentiert. Ausgaben und Annahme: Nachtclubs verfügen in der Regel über geringere Technikbudgets, aber Ketten oder gehobene Lokale sind bereit, in Systeme zu investieren, die für Schlagzeilen sorgende Vorfälle verhindern können. Der Trend ist im Entstehen begriffen, aber er wächst - da die Kosten für KI-Kameras sinken, können auch mittelgroße Bars Systeme einsetzen, die bisher nur in Kasinos oder Flughäfen zu finden waren. PSY Visor Cam könnte dieses Segment erschließen, indem es eine Lösung anbietet, die sich in bestehende Clubkameras integrieren lässt und dem Sicherheitspersonal einen KI-Assistenten an die Hand gibt, um eskalierende Spannungen auf der Tanzfläche zu erkennen oder einen Gast zu identifizieren, dessen Verhalten (z. B. unregelmäßige Bewegungen, Ausdruck, der auf Wut oder räuberische Absichten schließen lässt) Aufmerksamkeit verdient. Da Clubs in einem eher datenschutzsensiblen Umfeld arbeiten (die Gäste erwarten ein gewisses Maß an Anonymität), werden die Einhaltung der Vorschriften und die Genauigkeit des Systems hier von größter Bedeutung sein. Wenn es jedoch nachweislich zu weniger Schlägereien oder Übergriffen führt, könnten Versicherer und Aufsichtsbehörden den Einsatz des Systems in Ausgehvierteln fördern. Einige westliche Polizeibehörden (z. B. im Vereinigten Königreich) haben Versuche mit Live-Gesichtserkennung in belebten Ausgehvierteln durchgeführt, um gesuchte Straftäter zu fassen, was auf ein offizielles Interesse an technologiegestützter Überwachung hinweist. Dies deutet darauf hin, dass die Einführung interner KI-Kontrollen an privaten Veranstaltungsorten ein plausibler nächster Schritt ist.
Schätzungen der Ausgaben: Quantifizierung der Jahresausgaben für diese Technologien pro Segment: Ein großes Stadion oder eine große Arena kann zwischen $1-5 Millionen jährlich für Sicherheitsmaßnahmen (Personal, Ausrüstung, Cybersicherheit, Versicherungen usw.), von denen ein zunehmender Anteil auf High-Tech-Systeme entfällt. Ein Beweis dafür ist die Markt für Stadionzutrittskontrollen (eine Untergruppe der Sicherheitstechnik mit Schwerpunkt auf Zugangssystemen) war etwa $5,7 Milliarden im Jahr 2024 weltweit und wird sich bis 2034 voraussichtlich verdoppeln - ein Großteil dieses Wachstums wird durch biometrische Eingangstore und digitale Identitätssysteme erzielt. In Europa und Nordamerika sind Sportstätten und Konzertveranstalter die Hauptkunden, die diesen Trend vorantreiben. Wir sehen auch, dass Regierungen und Stadtverwaltungen Zuschüsse oder Finanzmittel für Sicherheitsupgrades in öffentlichen Einrichtungen bereitstellen, insbesondere nach Sicherheitsvorfällen. Tendenzen bei den Adoptionsraten: Bis 2025 wird eine beträchtliche Minderheit der westlichen Veranstaltungsorte irgendeine Form von biometrischem oder KI-Screening eingeführt haben. Zur Veranschaulichung, 70% der Veranstaltungsorte befragten Länder haben begehbare Metalldetektoren oder "intelligente" Sicherheitsscanner eingeführt, und etwa 14% werden bis 2024 bereits biometrische Tickets für Fans verwenden. Es wird erwartet, dass diese Zahlen von Jahr zu Jahr steigen werden, vor allem weil die ersten Anwender die Vorteile (Schnelligkeit, Sicherheit) auch anderen demonstrieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Die Marktchancen für PSY Visor Cam sind umfangreich und wachsen.In der EU, im Vereinigten Königreich und in den USA gibt es Tausende potenzieller Veranstaltungsortkunden, die zusammen Milliarden für die Verbesserung der Sicherheit ausgeben. Die Tendenz geht eindeutig in Richtung KI-unterstützte, biometrisch gestützte VeranstaltungsorteDadurch wird ein günstiges Umfeld für eine innovative Lösung zum Screening von Psychotypen geschaffen, um aufnahmefähige Kunden zu finden.
Wettbewerbs- und Technologielandschaft (Schwerpunkt EU/UK/US)
Die Landschaft der Sicherheitstechnologien für öffentliche Einrichtungen ist dynamisch, mit zahlreichen Akteuren, die Lösungen von biometrischer Identifikation bis hin zu KI-Verhaltensanalyse anbieten. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Kategorien von Wettbewerbern und wo PSY Visor Cam einzuordnen ist:
1. Gesichtserkennungs- und biometrische Zugangssysteme: Diese Systeme sind vielleicht die bekanntesten im Bereich der Sicherheit von Veranstaltungsorten. Sie konzentrieren sich auf die Verifizierung oder Identifizierung von Personen anhand einzigartiger biologischer Merkmale - meist Gesichter, aber auch Fingerabdrücke, Iris-Scans oder sogar Handvenen. Auf den westlichen Märkten sind unter anderem folgende Unternehmen bekannt NEC-Gesellschaft (dessen Gesichtserkennungstechnologie in Systemen wie den Go-Ahead-Eingangstoren der MLB verwendet wird), Wicket (ein Startup-Unternehmen, das sich auf die Authentifizierung von Gesichtern in Sportstätten spezialisiert hat), Klar (ein in den USA ansässiges Unternehmen, das für biometrische Kioske an Flughäfen bekannt ist und jetzt auch Express-Spuren in Stadien betreibt), Veridas (ein spanischer Anbieter von Gesichtsbiometrie, der im Stadion von Osasuna eingesetzt wird), Idemia (französischer Weltmarktführer für biometrische Lösungen, der alles von der Grenzkontrolle bis zu Zugangssystemen für Veranstaltungen anbietet), und Facewatch (mit Sitz im Vereinigten Königreich, Schwerpunkt auf Beobachtungslisten für den Einzelhandel und das Gastgewerbe). Was sie bieten: Diese Systeme zeichnen sich aus durch schneller und sicherer Zugang - z. B. das Ersetzen von Eintrittskarten oder Ausweiskontrollen durch einen Gesichtsscan. In der Major League Baseball konnten die Fans dank der Gesichtserkennung von NEC 2,5 Mal schneller eintreten als mit Papier- oder Telefontickets, wobei sich die Schlangen verschoben 68% schneller in einem Pilotprojekt. Teams wie die Cleveland Browns, die Atlanta Falcons, die New York Mets und die Tennessee Titans haben sich bereits für das Facial Ticketing von Wicket entschieden, und die NFL wählte Wicket für eine ligaweite Einführung des biometrischen Zugangs für Mitarbeiter und Medienvertreter im Jahr 2024. In Europa hat Italiens höchste Fußballliga (Lega Serie A) plant die Einführung von Gesichtserkennung in allen Stadien für Sicherheit und Zugangskontrolle. Diese Beispiele zeigen, dass die biometrische Gesichtserkennung Mainstream bei der Durchführung von Veranstaltungen. Wie sich PSY Visor Cam unterscheidet: Die meisten Gesichtserkennungssysteme gleichen ein Gesicht mit einer bekannten Datenbank ab (z. B. mit einer Liste von Dauerkarteninhabern oder einer Überwachungsliste von verbotenen Fans). Dabei geht es darum, die Identität zu bestätigen oder bestimmten Personen den Zutritt zu verweigern. PSY Visor Cam hingegen analysiert Gesichts- und Körpermerkmale, um zu beurteilen Persönlichkeit und psychische Verfassungunabhängig von der Identität. Sie benötigt kein bereits vorhandenes Foto einer Person, um sie zu bewerten. Das heißt, PSY Visor Cam kann eine unbekannt eine Person, die einen risikoreichen Psychotyp aufweist (z. B. Anzeichen von aggressivem Narzissmus oder emotionaler Unbeständigkeit), auch wenn diese Person noch nie in Schwierigkeiten war. Es handelt sich um eine ergänzende Funktion zur herkömmlichen FR: Während die FR dem Sicherheitspersonal sagen könnte: "Dieser Gast ist Alice, ein VIP" oder "Diese Person steht auf der Verbotsliste, halten Sie sie auf", würde PSY Visor sagen: "Dieser Gast - wir kennen den Namen nicht - zeigt ein besorgniserregendes Verhalten oder Eigenschaften, passen Sie auf." Insbesondere könnte PSY Visor Cam mit FR-Systemen integriert werden: Wenn FR jemanden identifiziert und Wenn PSY Visor sie markiert, ist das ein starkes Signal zum Einschreiten. Umgekehrt, wenn PSY Visor jemanden markiert, der nicht auf einer Überwachungsliste steht, könnte der Sicherheitsdienst diskret eingreifen, um ein Problem zu verhindern. Der Wert von PSY Visor Cam liegt also darin über bekannte Identitäten hinausgehen, um latente Bedrohungen zu erkennen in der breiten Masse. Es ist auch erwähnenswert, dass reine FR-Systeme wegen des Datenschutzes (Scannen und Speichern von Gesichtern) auf Widerstand gestoßen sind, wohingegen PSY Visor Cam so konfiguriert werden kann, dass es Attribute analysiert, ohne die Identität dauerhaft aufzuzeichnen - was es in Bezug auf die Datenverarbeitung anders positioniert. Nichtsdestotrotz könnte PSY Visor Cam in der Wettbewerbslandschaft oberflächlich betrachtet mit "Gesichtserkennungs"-Tools in einen Topf geworfen werden, so dass Soulmatcher seinen einzigartigen Ansatz verdeutlichen sollte, wenn es Kunden anspricht, die sich Sorgen um den Datenschutz oder die Legalität machen.
2. Biometrische Ticketing- und Fan-Erlebnis-Plattformen: Abgesehen von der Sicherheit an sich legen einige Wettbewerber Wert auf ein nahtloses Fanerlebnis unter Verwendung biometrischer Daten. Zum Beispiel, Klar (in den USA) bietet nicht nur eine schnelle Einreise, sondern knüpft diese an Zugeständnisse: bei 13 von 30 MLB-BallparksMit der biometrischen Plattform von Clear können Fans mit einem Fingerabdruck-Scan eintreten und dann Bier oder Hotdogs mit derselben biometrischen Verbindung zu ihrer Kreditkarte kaufen. In Europa haben Start-ups wie Palmki und Perfekte ID testete in einem belgischen Stadion das Scannen der Handvenen für den ticketlosen Einlass. Diese Lösungen verwischen die Grenze zwischen Sicherheit und Bequemlichkeit - sie sollen Warteschlangen und Betrug reduzieren und gleichzeitig einen "coolen Faktor" für die Fans darstellen. Verabschiedung: Die großen Sportligen haben sich diese Systeme zu eigen gemacht; Beispiele sind das "Go-Ahead"-Gesichtseingabesystem der MLB und die Erprobung biometrischer Zahlungen durch die NBA. Sie sind zwar keine direkten "Konkurrenten" der PSY Visor Cam, konkurrieren aber um das gleiche Budget. Ein Veranstaltungsort könnte sich dafür entscheiden, eher in schnellere Einlasssysteme als in Tools zur Bedrohungsanalyse zu investieren, wenn er Wert auf Komfort legt. PSY Visor Cams Beziehung: Soulmatcher kann die PSY Visor Cam so positionieren, dass sie ein anderes Bedürfnis anspricht - es geht nicht um Ticketing oder Bezahlung, sondern um Sicherheit und Risikomanagement. Sie kann jedoch Initiativen zur Verbesserung des Fanerlebnisses ergänzen: ein sicherer Veranstaltungsort bedeutet letztendlich ein besseres Erlebnis. Außerdem könnte die PSY Visor Cam in diese Plattformen integriert werden, indem ihre biometrische Identifizierung als zusätzlicher Input genutzt wird (z. B. wenn Clear einen Fan identifiziert und die PSY Visor Cam anzeigt, dass dieser Fan extrem ängstlich ist, könnte die Sicherheitskraft vielleicht Hilfe anbieten oder sicherstellen, dass er nichts Verdächtiges bei sich trägt - und so einen Blick auf den Kundenservice werfen). Ein weiterer Unterschied ist, dass viele Fan-Erlebnis-Systeme Folgendes erfordern Vorinskription (Fans entscheiden sich für die Registrierung ihrer biometrischen Daten), während die PSY Visor Cam spontan Analyse von allen. Das bedeutet, dass PSY Visor potenziell 100% der Teilnehmer abdeckt, während Opt-in-Systeme in der Regel nur eine kleinere Teilmenge (die willigen Early Adopters) abdecken. PSY Visor Cam könnte also als die Lösung vermarktet werden, die das breiteste Sicherheitsnetz über die gesamte Menge spannt.
3. KI-Videoanalyse - Erkennung verhaltensbedingter Bedrohungen: Diese Kategorie ist eng mit der Kernfunktionalität von PSY Visor Cam verbunden. Eine Reihe von Unternehmen und Forschungsgruppen entwickeln KI, die Live-Kameraübertragungen analysiert, um abnormales oder gefährliches Verhalten zu erkennen. Erkennung von Aggressionen ist ein Hauptschwerpunkt: Algorithmen können nun Gewaltmuster (wie das Werfen von Schlägen, Ringen oder Treten) in Echtzeit erkennen. Ein bemerkenswerter Akteur ist Kuriosität.ai (Niederlande), dessen Software Videoüberwachungssysteme überwacht und sofort Alarm schlägt, wenn eine Schlägerei oder ein Übergriff entdeckt wird. Die niederländischen Strafverfolgungsbehörden haben das System von Oddity in Stadtzentren und sogar in Gefängnissen eingesetzt und sich darauf verlassen, dass es Gewalttaten aufdeckt, die menschlichen Bedienern entgehen könnten. Wichtig ist, dass das System von Oddity auf den Schutz der Privatsphäre ausgerichtet ist - es identifiziert keine Gesichter oder Personen, sondern sucht lediglich nach gewalttätigen Handlungen und arbeitet innerhalb GDPR-Richtlinien . Dies zeigt ein mögliches Modell für PSY Visor Cam: Fokus auf Verhalten, Identität überspringen. Andere Unternehmen in diesem Bereich sind Scylla (US), das im Rahmen seiner KI-Sicherheitsanalyse-Suite "aggressive Verhaltenserkennung" anbietet, und Athena-Security oder Betätigen Sie die Gewalterkennung für Schulen und Arbeitsplätze auf den Markt gebracht haben. Darüber hinaus haben einige etablierte CCTV-Hersteller (wie Axis, Hikvision oder i-PRO) damit begonnen, Analysen zur Aggressions- oder Schreierkennung in ihre Kameras einzubauen, oft über Partnerschaften. Benachbarte Technologien: Ebenfalls erwähnenswert sind Waffenerkennung AI (z. B. ZeroEyes in den USA, das sich auf die Erkennung von Schusswaffen auf Kameras in Schulen und bei Veranstaltungen konzentriert) und Erkennung von Anomalien Systeme, die auf ungewöhnliche Bewegungen oder Ansammlungen achten (nützlich zum Erkennen von Menschenansammlungen oder von Personen, die sich in einen geschlossenen Bereich schleichen). PSY Visor Cams Differenzierung: Traditionelle Aggressionsdetektoren wie Oddity.ai lösen Alarme aus wenn die Gewalt begonnen hat - Wenn ein Schlag fällt oder eine Schlägerei ausbricht, zeigt das System dies an, damit die Sicherheitskräfte schneller reagieren können. PSY Visor Cam zielt darauf ab, einen früheren Teil der Zeitachse zu füllen: die Identifizierung Indikatoren vor der Gewaltanwendung und Hochrisikopersonen vor jemand einen Schlag ausführt. Es ist vergleichbar mit dem Unterschied zwischen einem Rauchmelder und einem Brandverhütungssystem: Der eine warnt, wenn etwas Schlimmes passiert, der andere versucht, es gar nicht erst entstehen zu lassen. Ein Psychotyp-Screening könnte feststellen, dass ein bestimmter Gast eine unbeständige Mischung von Eigenschaften aufweist oder sich in einem aufgewühlten emotionalen Zustand befindet, was darauf schließen lässt, dass er eher bereit sind, Gewalt zu initiieren wenn sie provoziert wird. Das Sicherheitspersonal könnte diese Person dann im Auge behalten oder sie sogar freundlich ansprechen, um jeglichen Ärger zu entschärfen. Diese Präventionsfähigkeit ist ziemlich einzigartig. Man könnte argumentieren, dass gut geschulte menschliche Beobachter dies intuitiv tun (z. B. kann ein erfahrener Türsteher den "Unruhestifter" in einer Bar oft anhand seines Verhaltens erkennen), aber wenn man dies in großem Maßstab an einem riesigen Veranstaltungsort tut, glänzt eine KI wie PSY Visor Cam. Im Wesentlichen erweitert PSY Visor Cam das Konzept der Verhaltenserkennung von der bloßen Erkennung Aktionen (z. B. einen Schlag auszuführen), um zu beurteilen Neigungen (der wahrscheinlich einen Schlag ausführen wird). Es gibt nur wenige direkte Konkurrenten, die Persönlichkeits- oder Absichtsanalyse per Kamera auf den westlichen Märkten - ein Beispiel ist Aufmachungein israelisches Startup, das behauptete, seine Gesichtsanalyse könne Terroristen oder Pädophile identifizieren, indem sie Persönlichkeitsmerkmale aufdeckt. Der Ansatz von Faception rief Kontroversen und Skepsis hervor (da er sich auf einem Gebiet bewegt, das der Phrenologie ähnelt), und er ist noch nicht weit verbreitet. Die PSY Visor Cam von Soulmatcher muss ihre Genauigkeit wissenschaftlich untermauern und überzogene Behauptungen vermeiden. Wenn ihr das gelingt, würde sie als einziges Produkt eine psychometrische Bewertung in Echtzeit Werkzeug für die Sicherheit von Veranstaltungsorten. Der Wettbewerbsvorteil besteht darin, als Erster ein System auf den Markt zu bringen, das geht über das hinaus, was das Auge sehen kannwährend andere KI-Lösungen nach wie vor auf offensichtliche visuelle Ereignisse reagieren. Natürlich kann PSY Visor Cam auch in diese Systeme integriert werden - wenn zum Beispiel eine KI zur Waffenerkennung jemanden auf eine Waffe hinweist und PSY Visor Cam ihn auch auf extremen Stress hinweist, ist das ein rotes Alarmsignal. Oder umgekehrt: PSY zeigt jemanden an, und das veranlasst die Sicherheitskräfte zu einer zweiten Überprüfung, bei der dann eine Waffe gefunden wird. Eine solche mehrschichtige Verteidigung ist genau das, was an Hochsicherheitsorten (wie Flughäfen oder Regierungsgebäuden) verwendet wird; jetzt tendieren auch Unterhaltungsorte in diese Richtung.
4. Traditionelle Sicherheitsunternehmen und Integratoren: Es ist wichtig zu erwähnen, dass viele Veranstaltungsorte sich auf große Sicherheitsintegratoren oder IT-Firmen (wie Honeywell, Johnson Controls, Siemens usw.) verlassen, die verschiedene Sicherheitslösungen in einem Paket zusammenfassen. Diese etablierten Unternehmen entwickeln möglicherweise nicht alle Technologien selbst, sondern gehen Partnerschaften ein oder erwerben Lösungen. So könnte beispielsweise ein Stadion eine Firma beauftragen, ein integriertes System mit CCTV, Zugangstoren und Analysesoftware von mehreren Anbietern zu installieren. PSY Visor Cam sollte darauf vorbereitet sein, in dieses Ökosystem einzutreten, möglicherweise durch Partnerschaften mit solchen Integratoren oder durch die Aufnahme als kompatibles Add-on in Sicherheitsmanagementplattformen für Veranstaltungsorte (ähnlich wie Oddity.ai seine Erkennung in Milestone VMS integriert hat). Bei diesem Wettbewerb geht es nicht um ein Produkt gegen ein anderes, sondern darum, in das gesamte System integriert zu werden. Projekte zur Verbesserung der Sicherheit die Veranstaltungsorte durchführen. Soulmatcher wird darlegen müssen, wie PSY Visor Cam eine Ebene hinzufügt, die andere nicht bieten, und wie einfach es sich in die bestehende Kamera-Infrastruktur einfügen lässt (z. B. durch die Verwendung von Standard-CCTV-Feeds und die Ausgabe von Alarmen an die Leitstellensoftware). Angesichts der Tatsache, dass Unternehmen wie NEC und Idemia den Schwerpunkt auf Compliance und Genauigkeit in ihren Gesichtserkennungsangeboten für Stadien (die sie als GDPR-konform und äußerst zuverlässig vermarkten), sollte Soulmatcher ebenfalls die robusten Tests, die niedrige Falsch-Positiv-Rate und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen der PSY Visor Cam betonen. Es ist wichtig, sich in diesen Punkten von der Konkurrenz abzuheben (nicht nur in Bezug auf einzigartige Funktionen), um Vertrauen zu gewinnen, da Käufer von Sicherheitslösungen eher konservativ und risikoscheu sind.
Zusammengefasst, PSY Visor Cam besetzt eine neue Nische an der Schnittstelle zwischen biometrischer ID und KI-Verhaltensanalyse. Konkurrenten im Westen bieten Teile des Puzzles an - Identitätsüberprüfung, Waffenerkennung, Gewaltalarm - aber keiner bietet die gleiche Mischung aus psychologisches Profiling zur proaktiven Gefahrenabwehr. PSY Visor Cam kann somit vermarktet werden als komplementär zu praktisch allen bestehenden Systemen: Es fügt hinzu. eine kritische Ebene der Erkenntnis, anstatt etwas zu ersetzen. Ein Veranstaltungsort könnte die Gesichtserkennung nutzen, um bekannte schlechte Schauspieler zu erkennen, und PSY Visor, um die unbekannt Metalldetektoren zum Aufspüren von Waffen und PSY Visor zum Erkennen feindlicher Absichten. Diese komplementäre Strategie bedeutet, dass das Vorhandensein etablierter Konkurrenten dazu beiträgt, die Notwendigkeit zu bestätigen (die Menschen glauben bereits an die Sicherheitstechnologie), während PSY Visor Cam das Spiel aufwertet. Soulmatcher sollte aufkommende Technologien genau beobachten (z. B. akademische Durchbrüche in der Emotions-KI oder neue Start-ups, die sich auf die Erkennung von Absichten" konzentrieren), aber derzeit genießt das Unternehmen einen Vorsprung auf den westlichen Märkten für diese spezielle Fähigkeit. Durch die Hervorhebung von Interoperabilität, ethischem Design und einem einzigartigen Wertangebot kann sich PSY Visor Cam eine starke Position neben der aktuellen Generation von Sicherheitslösungen für Veranstaltungsorte sichern.
Einführungsdynamik und Dynamik im Westen
Sportligen als Motor der Adoption: In der westlichen Hemisphäre sind die großen Sportorganisationen und -ligen starke Katalysatoren für Sicherheitsinnovationen. Sie legen oft Richtlinien fest oder starten Initiativen, die von den Mitgliedsmannschaften befolgt werden. In Europa, UEFA (der Dachverband des europäischen Fußballs) hat ein ureigenes Interesse an der Sicherheit in den Stadien, vor allem nach Vorfällen wie gewalttätigen Ausschreitungen oder Übergriffen auf das Spielfeld, die dem Ruf des Sports schaden. Die UEFA schreibt zwar keine bestimmten Technologien vor (aufgrund der unterschiedlichen Gesetze in den einzelnen Ländern), ermutigt aber Vereine und nationale Verbände aktiv zur Modernisierung der Sicherheitsmaßnahmen. In den UEFA-Wettbewerben probieren die Klubs fortschrittliche Systeme aus. So hat beispielsweise der spanische Klub Osasuna (wie bereits erwähnt) eine Gesichtserkennung für den Zutritt ausprobiert, und auch andere La-Liga-Klubs haben sich mit ähnlichen Technologien beschäftigt. Die Pläne der italienischen Serie A für eine universelle Gesichtserkennung in den Stadien sind eine direkte Reaktion auf die chronischen Probleme mit Fan-Gewalt. Wenn sie umgesetzt werden, könnte dies ein Präzedenzfall sein, der sich auf die UEFA Champions League und darüber hinaus auswirkt. Die englische Premier Leaguedie für leidenschaftliche Fans und gelegentliches Rowdytum bekannt ist, hat sich bisher zurückgehalten (noch keine FR auf Vereinsebene, zum Teil wegen der Datenschutzdebatten im Vereinigten Königreich), aber selbst dort hat die Polizei bei Hochrisikospielen mobile Gesichtserkennungswagen eingesetzt, was zur Verhaftung gesuchter Personen führte. Dies zeigt, dass die Sicherheitsapparat rund um den Fußball erwärmt sich für KIund es ist plausibel, dass Spitzenklubs in einigen Jahren vermehrt biometrische oder psychometrische Untersuchungen durchführen werden, um Stadionverbote durchzusetzen und die Sicherheit zu verbessern. Die PSY Visor Cam könnte von dieser Dynamik profitieren, indem sie ihren Wert mit ligaweiten Initiativen in Einklang bringt: Wenn beispielsweise die UEFA oder eine nationale Liga ein Pilotprojekt zum "erweiterten Crowd Screening" finanziert, könnte die PSY Visor Cam eine mögliche Lösung sein. In den USA haben Ligen wie die NFL und NBA historisch gesehen etwas später auf diese Technologie gefolgt, aber jetzt sind sie auf dem Vormarsch. Die NFL hat nach Jahren der Erprobung von Gesichtserkennung für Mitarbeiter bei Veranstaltungen ein ligaweite Einführung der biometrischen Erfassung für die Saison 2024 und signalisiert damit das volle Engagement für diese Instrumente. Die NFL hat auch ein klares Interesse daran, Gewalt durch Fans zu verhindern (es gab schon viele Schlägereien auf den Tribünen und in einigen Fällen auch Gewalt nach dem Spiel). Die Liga und die Besitzer der Spielstätten könnten ein System wie die PSY Visor Cam als eine Möglichkeit sehen, Risiken zu mindern, die zu Klagen oder schlechter Publicity führen. Die NBA und NHL viele Arenen teilen und Vorfälle wie die "Malice at the Palace" (eine berüchtigte NBA-Schlägerei im Jahr 2004) noch in Erinnerung sind, ist man sich darüber im Klaren, dass die Vermeidung von ungebührlichem Verhalten von entscheidender Bedeutung ist. Im Bereich der internationalen Sportveranstaltungen: die Olympische Spiele und die FIFA Weltmeisterschaft haben massive Überwachungssysteme eingesetzt (z. B. wurden bei der Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar eine Reihe von Kameras und Gesichtserkennungssysteme für die Zuschauer eingesetzt), was dazu führt, dass diese Praktiken normalisiert werden und die heimischen Ligen im Nachhinein eher damit zurechtkommen. Da westliche Sportligen ein sicheres, familienfreundliches Umfeld bevorzugen, schaffen sie ein Top-down-Vorstoß für Spielstätten, die fortschrittliche Screening-Methoden einsetzen. Die PSY Visor Cam kann als Teil dieses hochmodernen Instrumentariums positioniert werden, das von den Ligen unterstützt wird, um den Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein.
Organisatoren von Veranstaltungen und Eigentümer von Veranstaltungsorten: Abgesehen von den Ligamandaten sind die eigentlichen Eigentümer und Betreiber der Veranstaltungsorte die Hauptentscheidungsträger. Viele Stadien und Arenen sind im Besitz kommunaler Behörden oder privater Unternehmen, die eine Vielzahl von Veranstaltungen (Sport, Konzerte, Ausstellungen) ausrichten. Diese Betreiber investieren zunehmend in Technik, um die Sicherheit zu verbessern und um die Betriebskosten zu senken. Ein Paradebeispiel ist Madison Square Garden (MSG) in New York - eine Arena in Privatbesitz, die in der gesamten Einrichtung Gesichtserkennungssicherheit eingeführt hat. MSG geriet in die Schlagzeilen, weil es FR einsetzte, um Besucher anhand einer internen Überwachungsliste zu überprüfen (und sogar bestimmte Personen wie Gegner von Rechtsstreitigkeiten auszuschließen), was zeigte, dass das Stadion genug Vertrauen in die Technologie hatte, um sie in großem Maßstab einzusetzen. Dieser Fall war zwar umstritten, zeigte aber die Machbarkeit auf: Ein großer westlicher Veranstaltungsort führte Echtzeit-Gesichtsscans bei Tausenden von Gästen durch. Er machte auch deutlich, wie Versicherer und Haftungsfragen eine Rolle spielen: Die MSG und ihre Schwesterveranstaltungen nutzen solche Maßnahmen wahrscheinlich, um Personen zu identifizieren, die die Sicherheit gefährden könnten (z. B. gewalttätige Besucher oder, im Fall der MSG, Personen, die sie als Persona non grata). Die Versicherer, die diese Veranstaltungsorte versichern, nehmen die Verbesserungen bei der Sicherheit zur Kenntnis. In der Tat haben Sicherheitsanalysten darauf hingewiesen, dass robuste Maßnahmen wie aktiv überwachte Kameras Verringerung des Risikos von Zwischenfällen und betrügerischen Forderungendie kann sich in niedrigeren Versicherungsprämien für das Unternehmen niederschlagen . Ein Veranstaltungsort, der nachweisen kann, dass er über ein KI-System verfügt, das auf Konflikte oder Bedrohungen achtet, könnte nicht nur einen kostspieligen Vorfall verhindern (was Leben und Geld spart), sondern auch bessere Versicherungsbedingungen aushandeln. So könnte beispielsweise eine Veranstaltungsausfall- oder Haftpflichtversicherung günstiger sein, wenn ein Veranstaltungsort über ein hochmodernes Screening verfügt, das die Wahrscheinlichkeit einer gewaltsamen Störung verringert. Es gibt eine Parallele in der Geschäftswelt, wo Unternehmen Rabatte für Alarmanlagen oder Sprinkleranlagen erhalten - analog dazu könnten Veranstaltungsorte Anreize für KI-Sicherheit erhalten. Zumindest wollen die Betreiber von Veranstaltungsorten Klagen vermeiden. Wenn in den USA ein Fan bei einer Schlägerei oder einem Angriff in einem Veranstaltungsort verletzt wird, könnte er den Veranstaltungsort wegen unzureichender Sicherheit verklagen. Der Einsatz von Tools wie der PSY Visor Cam bietet eine zusätzliche Verteidigungsmöglichkeit ("wir haben alles technisch Mögliche getan, um die Sicherheit zu gewährleisten"). Wir sehen eine Adoptionsdynamik, bei der frühe Übernehmer (wie MSG oder das CenturyLink Field der Seattle Seahawks, das ebenfalls biometrische Daten verwendet) das Konzept validieren, und dann ziehen andere nach, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Viele Veranstaltungsorte befinden sich jetzt in einer Phase der technologische ErneuerungDie Unternehmen, die die Pandemie überwunden haben, verfügen über neue Budgets für die digitale Transformation. Die Sicherheitstechnik ist ein wichtiger Teil davon, oft unter dem Dach von "Smart Venue"-Initiativen. Die PSY Visor Cam kann auf dieser Welle mitreiten, indem sie zeigt, dass sie sich in die neuen digitalen Ökosysteme, die Veranstaltungsorte aufbauen, integrieren lässt.
Konzert- und Festivalveranstalter: Neben festen Veranstaltungsorten setzen viele Großveranstaltungen (Musikfestivals, Großkonzerte an temporären Standorten usw.) biometrische Zugangskontrollen ein und denken über KI-Sicherheit nach. Unternehmen wie Live Nation/Ticketmaster haben mit Gesichtserkennung für den Konzerteinlass experimentiert (Ticketmaster investierte vor einigen Jahren in Blink Identity, ein Startup-Unternehmen für Gesichtserkennung). Zwar wurden einige dieser Pläne durch den Aufschrei des Datenschutzes gebremst, doch der Trend bleibt bestehen: Veranstalter streben einen schnelleren Einlass und eine bessere Kontrolle an. Musikfestivals in Europa wie Tomorrowland (Belgien) oder Sportveranstaltungen wie die UEFA EURO-Turnier große Menschenmassen anziehen und an den Eingängen ein Psychotyp-Screening als zusätzliche Verteidigungsschicht gegen Dinge wie "Gate-Storming" oder die Ergreifung eines potenziellen Angreifers in einer Menge von Feiernden einsetzen könnten. Da diese Veranstaltungen oft mit starken Emotionen verbunden sind (Aufregung, manchmal Alkohol-/Drogeneinfluss), könnte eine KI, die überwacht aufkommende Bedrohungen oder Panik kann für das Crowd Management von unschätzbarem Wert sein. Anwendungsfall aus der Praxis: Man könnte sich vorstellen, dass die PSY Visor Cam auf einem Festival die Sicherheitskräfte alarmiert, wenn eine Gruppe von Personen Anzeichen von Panik oder Aggression zeigt, so dass das Personal eingreifen oder die Lage beruhigen kann. vor eine Massenpanik oder ein Kampf ausbricht.
Einflüsse von Versicherung und Haftung: Wie bereits kurz angesprochen, ist die Haltung der Versicherungsbranche ein wichtiger Faktor für die Annahme. Die Versicherer mögen keine Ungewissheit, und gewalttätige Vorfälle an Veranstaltungsorten können zu hohen Schadensersatzforderungen (für medizinische Haftung, Sachschäden, Veranstaltungsausfall usw.) führen. Wenn Technologien wie PSY Visor Cam nachweislich die Häufigkeit oder Schwere solcher Vorfälle verringern, könnten die Versicherer Anreize für ihren Einsatz schaffen. So fragen einige Versicherer bereits detailliert nach den Sicherheitsvorkehrungen von Veranstaltungsorten; ein KI-Screening könnte ein Kästchen ankreuzen, das bei manuellen Sicherheitsmaßnahmen nicht möglich ist. Es gibt auch den Aspekt der TerrorismusbekämpfungRegierungen und Versicherer sind äußerst misstrauisch gegenüber terroristischen Anschlägen bei Massenveranstaltungen (die enorme Schäden verursachen). Während sich die herkömmliche Terrorismusbekämpfung auf die Erkennung von Waffen und nachrichtendienstlichen Erkenntnissen konzentriert, könnte das Screening von Psychotypen eine neue Dimension hinzufügen - es könnte eine Einzelperson mit tödlichen Absichten anhand ihrer psychologischen Merkmale erkennen. Wenn die PSY Visor Cam die Erkennung solcher Bedrohungen auch nur geringfügig verbessern könnte, würde sie die Unterstützung der Terrorismusbekämpfungsbehörden und damit auch der Versicherer gewinnen, die Terrorrisiken abdecken. Bald könnte es Versicherungspolicen geben, die ausdrücklich Prämiengutschriften für Veranstaltungsorte mit zertifizierten fortschrittlichen Screening-Systemen gewähren. Schon jetzt empfehlen Sicherheitsberater Unternehmen, Kameras und Live-Überwachung aufzurüsten, um Versicherungsleistungen und es ist wahrscheinlich, dass sich dies auch auf KI-Analysen ausweiten wird, wenn diese zum Industriestandard werden.
Regulatorischer und öffentlicher Druck: Die Akzeptanz in den westlichen Ländern wird auch von der öffentlichen Meinung und der Gesetzgebung beeinflusst. Während es eine Dynamik für biometrische Sicherheit gibt, gibt es auch lautstarken Widerstand von Befürwortern des Datenschutzes (wie z. B. britische Fangruppen, die sich gegen die Gesichtserkennung bei Fußballspielen aussprechen, und das EU-Parlament, das ein Verbot der KI-Massenüberwachung diskutiert). Dies führt zu einer Dynamik, bei der der Einsatz sorgfältig und mit einer klaren Begründung erfolgen muss. PSY Visor Cam kann sich hier tatsächlich vorteilhaft positionieren: weil es sich auf Sicherheit und kann so konfiguriert werden, dass es funktioniert ohne persönliche Identifikationkönnte es schmackhafter sein als die traditionelle Gesichtserkennung. Wenn Soulmatcher auf die Einhaltung der Vorschriften Wert legt (z. B. die Einhaltung von Sicherheitsinteressen, die Einholung der Zustimmung über die Ticketbedingungen und die Sicherstellung, dass keine permanenten Datenbanken mit Gesichtern angelegt werden), dann könnten die Aufsichtsbehörden die Technologie als eine akzeptablere Form der "biometrischen" Technologie ansehen. Die Veranstaltungsorte werden Technologien einführen, von denen sie glauben, dass sie sie gegenüber ihren Besuchern und den Aufsichtsbehörden verteidigen können. Daher wird es wichtig sein, erfolgreiche Einsätze hervorzuheben, bei denen die Gemeinschaft informiert war und sie unterstützt hat. Ein wahrscheinliches Szenario ist ein Pilotprogramm mit einem freiwilligen Sportteam oder einer Arena in, sagen wir, Deutschland oder Frankreich, bei dem die Fans informiert und vielleicht sogar befragt werden. Wenn dieses Pilotprojekt die Sicherheit und die Akzeptanz der Fans verbessert, wird dies die Einführung in anderen Ländern erheblich beschleunigen. Die Medienerzählung ist wichtig: Die westliche Presse hat z. B. darüber berichtet, wie die Gesichtserkennung ein paar Hooligans aufspürte, aber Ängste vor dem Datenschutz auslöste - die Erzählung über die PSY Visor Cam sollte sein, wie sie einen gefährlichen Kampf verhindert oder eine hilfsbedürftige Person identifiziert hat, die eindeutig positive Ergebnisse zeigen.
Real-World Use Cases am Horizont: Betrachten Sie einen Anwendungsfall aus einer Europäisches Fußballspiel: Ein hitziges Rivalitätsspiel in einem überfüllten Stadion, bei dem es in der Vergangenheit immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Fans kam. Mit der PSY Visor Cam, die die Drehkreuze und Tribünen überwacht, bemerkt die Sicherheitskontrolle, dass eine Gruppe von Gästefans, die früh ins Stadion kommt, anormale Aggressionssignale zeigt (vielleicht erhöhte Erregung und Dominanzverhalten). Sie entsenden präventiv zusätzliche Ordner in diesen Bereich. Während des Spiels zeigt die PSY Visor Cam einen Heimfan in der Nähe des Gästeblocks an, dessen Mimik und Gestik auf wachsende Wut schließen lassen (vielleicht als Reaktion auf eine Provokation). Die in Echtzeit alarmierten Sicherheitskräfte gehen auf ihn zu, bevor es zu einem körperlichen Zwischenfall kommt. Wie sich herausstellt, wollte er einem gegnerischen Fan einen Schlag versetzen, als die Sicherheitskräfte eingriffen und deeskalierend wirkten. Ergebnis: eine mögliche Schlägerei mit Dutzenden von Menschen wird verhindert. Das ist nicht weit hergeholt; das ist die Art von Szenario, für die das System gebaut ist. Ein weiterer Fall in einem US-KontextEin Parkplatz eines NFL-Stadions nach einem Spiel, wo die Gemüter manchmal erhitzt sind. Eine Reihe von Kameras mit PSY Visor Cam scannt die Fans, die das Stadion verlassen. Dabei fällt eine Gruppe junger Männer auf, die extrem aufgeregt und konfrontativ wirken. Das Sicherheitspersonal verknüpft diese Information mit seinem Wissen über eine nahe gelegene Gruppe von Fans der gegnerischen Mannschaft und trennt sie proaktiv oder leitet sie durch verschiedene Ausgänge. Auch hier handelt es sich um eine präventive Maßnahme dank der KI-Erkenntnisse.
Jede Erfolgsgeschichte wird zu einer neuen Dynamik führen. Es handelt sich um einen positiven Kreislauf: Je mehr Veranstaltungsorte fortschrittliche Systeme installieren und öffentlich mit der verbesserten Sicherheit oder dem Komfort für die Fans werben, desto mehr fühlen sich andere unter Druck gesetzt, diesem Beispiel zu folgen, um nicht veraltet oder weniger sicher zu erscheinen. Das haben wir bei den Metalldetektoren gesehen - nachdem einige Stadien sie eingeführt hatten, taten dies innerhalb weniger Jahre praktisch alle größeren Veranstaltungsorte, weil die Fans die erwarten dieses Niveau der Überprüfung. Wir befinden uns jetzt an einem ähnlichen Wendepunkt mit Biometrie und KI. Eine Umfrage unter Führungskräften von Veranstaltungsorten ergab, dass ihre Zu den wichtigsten Prioritäten gehören biometrische Lösungen und begehbare KI-Scanner in naher Zukunft. In der gleichen Umfrage wurde festgestellt, dass der Hype um die generative KI zwar vorhanden ist, aber konkrete Einsätze in der Biometrie und der KI-Sicherheit zu verzeichnen sind. Tatsächlich stehen "begehbare Sicherheitsscanner" (wie der KI-Waffendetektor von Evolv) und die biometrische Identifizierung ganz oben auf der Liste der Technologieeinsätze, was zeigt, dass die Ausgaben eher auf Sicherheitstechnologien als auf Spielereien ausgerichtet sind.
Der Fall für PSY Visor Cam: In Anbetracht dieser Dynamik kommt die PSY Visor Cam zu einem günstigen Zeitpunkt auf den Markt. Sie adressiert einen echten Schmerzpunkt - den Bedarf an proaktiv Erkennung von Bedrohungen, die von den bestehenden Lösungen noch nicht vollständig erfüllt wird. Dies geschieht auf eine Art und Weise, die mit dem Datenschutz vereinbar und somit in der EU/im Vereinigten Königreich (wo die öffentliche Toleranz gegenüber offener Gesichtserkennung geringer ist) gesellschaftlich akzeptabel ist. Sie ergänzt die Richtung, die Ligen und Veranstaltungsorte bereits einschlagen, indem sie eine neue Fähigkeit hinzufügt, die den ROI ihrer anderen Sicherheitsinvestitionen erhöht (mehr Fänge bedeuten mehr Wert aus diesen Gesichtskameras usw.). Und sie bietet den Beteiligten ein starkes Argument: Ligen können sagen, dass sie sich für Innovationen zum Schutz der Fans einsetzen; Veranstaltungsortbesitzer kann die Zahl der Zwischenfälle und die Haftung verringern; Veranstaltungsorganisatoren kann sowohl Sicherheit als auch Effizienz versprechen; Versicherer und die Aufsichtsbehörden können sich davon überzeugen, dass eine hochmoderne Risikominderung vorhanden ist. Letztlich wird die Akzeptanz im Westen von der nachgewiesenen Wirksamkeit und dem Vertrauen abhängen. PSY Visor Cam braucht einige frühe Anwender, um den Erfolg in der EU, dem Vereinigten Königreich und den USA zu demonstrieren. Sobald diese veröffentlicht werden - z. B. "Stadion X verzeichnete einen Rückgang der Gewalttätigkeiten von Fans um 30% nach der Einführung des KI-Psychotypen-Screenings" oder "Arena Y schreibt KI die Verhinderung eines größeren Sicherheitsvorfalls zu" - können wir einen schnellen Anstieg des Interesses in der gesamten Branche erwarten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in Europa und Nordamerika die Weichen gestellt sind für KI-gesteuerte Screening-Systeme zu einem Standardbestandteil der Sicherheit von Veranstaltungsorten werden. Die PSY Visor Cam steht mit ihrem einzigartigen psychometrischen Ansatz an der Spitze dieser Bewegung. Ihre gesellschaftliche Bedeutung wird durch das Potenzial unterstrichen, Leben zu retten und öffentliche Versammlungen sicherer zu machen. Die Marktanalyse zeigt eine robuste und wachsende Nachfrage nach dieser Technologie, die sich auf zahlreiche Veranstaltungsorte mit vielen Möglichkeiten aufteilt. In der Wettbewerbslandschaft gibt es zwar viele starke Anbieter, aber es fehlt eine Lösung, die das bietet, was PSY Visor Cam bietet, und die es ermöglicht, sich zu differenzieren und synergetisch zu integrieren. Und die Einführungstrends - von Sportligen, die Biometrie einsetzen, bis hin zu Veranstaltungsorten, die eine Risikominderung anstreben - deuten alle auf ein aufnahmefähiges Umfeld für PSY Visor Cam in der westlichen Welt hin. Indem wir diese Dynamik nutzen, uns an ethischen und rechtlichen Standards orientieren und ihren Wert klar aufzeigen, PSY Visor Cam kann sich als zentrale Lösung für die öffentliche Sicherheit in der EU, UK und US etablierenSie erobern einen bedeutenden Markt und tragen gleichzeitig zu einer sichereren Gesellschaft bei.