Ein Fall aus der Praxis von SoulMatcher HR Services und Experteneinblicke zum Erkennen von toxischen Merkmalen
Einführung
Bei der Einstellung von C-Level-Führungskräften geht es nicht nur darum, Kandidaten mit herausragenden Lebensläufen zu finden. Führungskräfte, denen es an Einfühlungsvermögen mangelt - oder schlimmer noch, die psychopathische und narzisstische Tendenzen aufweisen - können die Unternehmenskultur und die Produktivität leise entgleisen lassen. Um diese Herausforderung zu meistern, hat SoulMatcher HR Services SoulMatchers PSY ID (Psychologische ID) ein KI-gesteuertes Tool, das psychologische Akzente aufspürt und für eine bessere Kompatibilität im Team sorgt, auf eine neue Ebene. Nachfolgend finden Sie ein reales Fallbeispiel, das zeigt, wie SoulMatcher HR eine messbare Auswirkung auf den Einstellungsprozess eines Unternehmens hatte - plus Expertentipps, wie man Personen mit extremem Narzissmus oder Psychopathie erkennt (und vermeidet).
Fallübersicht
Titel der Rechtssache: Bewertung der psychologischen Kompatibilität eines neuen Mitarbeiters mit dem aktuellen Team mittels AI
Unternehmen: GetTransfer.com
Manager für die Umsetzung: Natalia Sergovantseva, Mitbegründerin, SoulMatcher
Das Problem
Bei der Einstellung einer neuen Führungskraft oder eines neuen Teammitglieds sind Unternehmen häufig mit drei großen Risiken konfrontiert:
1. Ungleichgewicht der Fähigkeiten
- Der neue Mitarbeiter kann psychologische Eigenschaften oder verborgene Schwächen haben, die bei Standardbeurteilungen übersehen werden, was langfristig zu schlechter Leistung führt.
2. Inkompatibilität der Teams
- Echte psychologische Unverträglichkeit - insbesondere mit einem direkten Vorgesetzten - kann 8 bis 16 Monate dauern, bis sie zum Vorschein kommt und bis zu 10+ Monatsgehälter an Umsatzkosten kostet.
3. Niedriges Engagement oder "Leises Schießen"
- Der Mitarbeiter zieht sich zurück, bietet nur eine minimale Beteiligung an und kassiert lediglich seinen Gehaltsscheck - was den Zusammenhalt des Teams schwächt.
Kernlösung mit SoulMatcher HR (SM HR)
- Sprach- und Textbefragungen: SM HR untersuchte psychologische Merkmale (z. B. Narzissmus, Borderline-Eigenschaften, Empathie) anhand einer Befragung von 90 derzeitigen Mitarbeitern und rund 1 000 Bewerbern.
- AI-gesteuertes Screening: Die Ergebnisse von SM HR gaben Aufschluss darüber, welche Bewerber sich aufgrund ihrer Psychotyp- und Kompatibilitätswerte in bestimmten Rollen oder Abteilungen wohlfühlen würden.
- 360°-Follow-up: Dreißig Tage nach dem Eintritt eines neuen Mitarbeiters führte SM HR eine umfassende psychologische Beurteilung durch und gab der Personalabteilung gezielte Empfehlungen.
Ergebnisse: Vorher und nachher
- Vor SMHR
- Kandidatentrichter: Die HR-Teams bearbeiteten rund 1.000 Bewerber pro Monat.
- HR-Personal6 Personalverantwortliche führten Gruppen-Videointerviews durch.
- Erfolgsquote: Etwa 40% der neu eingestellten Mitarbeiter haben sich gut in ihre Teams eingefügt.
- Nach SMHR
- Breiterer Trichter: Der Pool wird monatlich auf 3.000 Bewerber erweitert.
- Rationalisierter Prozess: Nur 50 Bewerber erreichten Gruppengespräche, die von nur einem Personalverantwortlichen geführt wurden.
- Höherer Onboarding-Erfolg: Die Anpassungsraten stiegen auf 60%.
- Reduzierte Kosten: Die Ausgaben für die Personalbeschaffung sanken um den Faktor 4; die Personalabteilung sparte viel Zeit und Ressourcen.
Was macht diesen Fall so einzigartig?
1. Innovativer Ansatz: SoulMatcher Ai geht über Fähigkeiten und Lebensläufe hinaus und analysiert die psychologische Kompatibilität.
2. Massive Erweiterung des Trichters: Die Verdreifachung des Bewerberpools erhöhte die Chancen, die perfekte Besetzung zu finden.
3. Effizienzgewinne: Durch die drastische Verringerung der Zahl der Interviews konnten Ressourcen umverteilt werden.
4. Stärkere Teamintegration: Eine erfolgreiche Einführungsrate von 60% führte zu geringerer Fluktuation und höherer Produktivität.
5. Langfristige Auswirkungen: Durch die Auswahl von Bewerbern auf der Grundlage ihrer psychologischen Veranlagung und ihrer Fähigkeiten fördert das Unternehmen eine gesündere und stabilere Arbeitsplatzkultur.
Praktische Tipps von Mensch zu Mensch: Senkung der Psychopathie- und Narzissmus-Faktoren bei der Einstellung von Führungskräften
Neben KI-Tools wie SMHR können Unternehmen auch auf Experten gestützte Methoden anwenden, um zu vermeiden, dass risikoreiche Personen in die Führungsetage kommen.
1. Die richtigen Fragen stellen
"Was ist das Wichtigste, das Sie in dieser stressigen oder schwierigen Zeit über sich selbst gelernt haben?"
- Aufrichtige Bewerber zeigen in der Regel Selbstbewusstsein, indem sie persönliche Schwächen oder Lektionen anführen.
- Psychopathische oder narzisstische Typen schieben die Schuld oft nach außen ("Den Menschen kann man nicht trauen", "Alle anderen haben mich im Stich gelassen").
2. Übernehmen Sie die Methode von Elon Musk
Musk schlägt vor, die Kandidaten zu bitten, die schwierigsten Probleme zu beschreiben, die sie gelöst haben, und wie sie sie gelöst haben.
- Tiefer gehen: Wenn jemand ein Problem wirklich gelöst hat, wird er sich an bestimmte Details erinnern und kann Ihnen den Prozess erklären.
- Fälscher entlarven: Diejenigen, die das Problem nicht gelöst haben, bleiben in der Regel an oberflächlichen Details hängen.
3. Nonverbale Hinweise beachten
Experten stellen fest, dass sich echte Wärme und Empathie oft auch körperlich zeigen:
- Krähenfüße und Stirnfalten: Häufiges Lächeln und ausdrucksstarke Kommunikation können sich mit der Zeit in die Haut einbrennen.
- Mangel an spontanen Äußerungen: Psychopathen könnten Gesichtszüge "einstudieren", da ihnen das natürliche Aufblitzen der Augenbrauen oder gleichmäßige Lachfalten fehlen.
- Achtung: Ein guter Kosmetikarzt kann Falten minimieren, verlassen Sie sich also nicht allein auf diesen Hinweis!
4. Erkennen Sie die "FOG"-Taktiken: Furcht, Verpflichtung, Schuldgefühle
Manipulative Persönlichkeiten nutzen diese drei Emotionen oft aus, um Kollegen zu kontrollieren.
- Furcht: "Wenn Sie das nicht tun, ist Ihr Arbeitsplatz gefährdet."
- Verbindlichkeit: "Nach allem, was ich für dich getan habe, schuldest du mir das."
- Schuldgefühle: "Es ist deine Schuld, wenn wir unsere Ziele verfehlen."
Das Erkennen dieser Muster ist bei Vorstellungsgesprächen und im täglichen Umgang mit Führungskräften entscheidend.
5. Verstehen von Natur vs. Veranlagung
Einem FBI-Profiler zufolge:
"Die Genetik lädt die Waffe, die Persönlichkeit und die Psychologie zielen, und die Lebenserfahrungen drücken den Abzug."
Selbst bei einer genetischen Veranlagung kann das Fehlen eines schweren Kindheitstraumas oder -stresses manche Menschen daran hindern, offenkundige psychopathische Züge zu entwickeln. Dennoch wird echte Psychopathie in der Therapie nur selten "geheilt", da sie den Betroffenen oft beibringt, besser zu manipulieren, anstatt echtes Einfühlungsvermögen zu entwickeln.
6. Langfristige Überwachung einführen
- Häufige Kontrollbesuche: Anstatt 8-16 Monate zu warten, um Probleme zu erkennen, sollten Sie 30- oder 90-tägige psychologische Bewertungen durchführen (wie von SM HR demonstriert).
- 360°-Feedback: Ermutigen Sie die Teammitglieder, ehrliche Einschätzungen über den Kommunikationsstil und das Einfühlungsvermögen der Führungskräfte abzugeben.
Ein letztes Wort der Warnung
Bei der Einstellung von C-Level-Positionen steht viel auf dem Spiel. Wenn rote Fahnen wie ständige Schuldzuweisungen, mangelnde Selbstreflexion oder manipulative Taktiken auftauchen, ist es oft klüger, die Finger davon zu lassen. Wachsamkeit in Kombination mit KI-gesteuerten Beurteilungen wie PSY ID von SoulMatcher hilft Unternehmen dabei, Führungsteams aufzubauen, die nicht nur in ihren Aufgaben brillieren, sondern auch ein positives, einfühlsames Arbeitsumfeld schaffen.
"Die beste Verteidigung". rät ein Experte von SoulMatcher, "Es geht darum, darauf zu achten, was Menschen sagen - und was sie nicht sagen - und zu lernen, die subtilen Signale zu lesen, die verraten, was unter der Oberfläche wirklich vor sich geht."
Über SoulMatcher HR Dienstleistungen
SoulMatcher HR Services ist auf KI-gesteuerte Talentlösungen spezialisiert, die psychologische Analysen in herkömmliche Rekrutierungsprozesse integrieren. Durch SoulMatcher HR (SM HR)gewinnen Unternehmen tiefere Einblicke in die Kompatibilität von Bewerbern und können so die Kosten drastisch senken, die Harmonie im Team verbessern und die Erfolgsquote bei Neueinstellungen erhöhen.
Weitere Informationen finden Sie unter: SoulMatcher.app.